19.04.22

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Als Kandidat des Benediktinerstiftes Göttweig (Groers Heimatkloster) sprang ich 1979 als Missbrauchsopfer von Pater Groer von einem Stiftsturm. Jahre später sprangen wieder Göttweiger Groeropfer von Stiftstürmen, ein Mönch starb dabei. Dr. Schambeck von der ÖVP intervenierte danach im Vatikan, dass Groer dennoch Erzbischof von Wien und auch Kardinal werden konnte.

 

Ich gründete ich in den 1980er Jahren die Kunstrichtung KATHART (katholische Kunst / Kunst über klerikale Missbrauchstäter), weil ich aus meinem Schmerz als Missbrauchsopfer etwas Farbenfrohes und Positives schaffen wollte, denn 1956 geboren, wurde ich nur wegen meiner Bastardabstammung (uneheliches Kind) ein Missbrauchsopfer von mehreren hochgradig gestörten Angehörigen des katholischen Klerus (Details in diesem Blog).

 
2025 werden es bereits 30 Jahre, dass Kardinal Groer als Missbrauchstäter öffentlich bekannt wurde. Kirchenintern war Groer aber als Missbrauchstäter in seinem Heimatkloster Göttweig schon seit den 1970er Jahren bekannt und im Knabenseminar Hollabrunn, wo er unterrichtete, sogar schon seit den 1960er Jahren. Dennoch wurde das perverse Ungeheuer Groer von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Wien und später zum Kardinal ernannt.

 

 


 

 

 

Mein Name ist Franz Alois Michael Tfirst (geb. Gugler) und ich wohne in Wien. Seit meiner Geburt (1956) lebte ich bei meinem Großvater mütterlichseits, der mich sehr streng katholisch erzogen hat. Ich kannte von klein an nichts anderes als Kirche, Kirche und nochmals Kirche: Pfarrkindergarten, Ministrant ab dem 6. Lebensjahr, Pfadfinder (Gruppe 20), Klosterschule, Priesterseminar, Klosterleben, Religionslehrer in Wien. Dann wurde ich Künstler (Kunstmaler). Ich war Schüler von Frau Prof. Matejka-Felden. Von der Kunst alleine konnte ich aber nicht leben, daher ging ich immer zusätzlichen Tätigkeiten nach, meist in der Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Posting zeige ich einige meiner Malereien (Kathartbilder wie auch Bilder anderer Thematik).

 

Mit der Gründung der Kunstrichtung Kathart wollte ich auch auf die schon in den 1970/80er Jahren so argen Missbrauchsvertuschungen von Kirchenoberen aufmerksam machen. Kardinal König z. B. war damals einer der Obervertuscher und viele Jahre später vertuschte Kardinal Schönborn auch wieder ordentlich (Beweise sind in diesem Blog nachzulesen).


Die vielen Missbräuche in Göttweig wurden bis dato nicht aufgearbeitet, die Opfer bis dato nicht entschädigt, UND SEITENS DER KIRCHE UND DES STIFTES GÖTTWEIG GIBT ES KEINERLEI AUFARBEITUNG IM FALL GROER. Kardinal Schönborn gab auch nie eine Empfehlung in diese Richtung ab, so etwas ordnungsgemäß zu tun. Es ist ihm scheinbar egal, wie viele Opfer von Groer in Summe bis dato ihr Leid öffentlich gemacht haben, und wie viele es sind, die sich direkt an die Kirche gewendet haben. Ich bin mir sicher, dass er all diese bis dato noch nicht einmal zusammengezählt hat. Unerträglich ist dieses fiese Schauspiel von Kardinal Schönborn und dem z. Z. amtierenden (Stand 2022) Abt Luser (Stand 2022) vom Benediktinerstift Göttweig.


Fotos, die ich auch auf diesem Blog von Groers Grab mit Votivtafeln zeige, sind schon etliche Jahre alt, mittlerweile soll es dort schon viel mehr Votivtafeln geben (Votivtafeln sind eine Vorstufe für die Einleitung zur Seligsprechung, die vor einer Heiligsprechung erfolgen muss).

 

Diesen Blog gibt es seit Anfang der 2000er Jahre und ich führte ihn damals als Aufdeckerblog. Als ehemaliger Kirchenisider (mit später jahrelanger Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit) und als merhmaliges Missbrauchsopfer von Klerikern war ich der Erste, der unzählige Fälle von klerikalen Tätern unverblümt mit deren Klarnamen im Netz (Internet) veröffentlichte, wie auch die Namen von kirchlichen Vorgesetzten, wenn diese Vertuscher waren. 2022 habe ich aber alle Inhalte dieses sehr umfangreich gewordenen Blogs gelöscht und eine Kurzform (dieses eine Posting) daraus gemacht.

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

     

Ich war in meiner Volksschulzeit bei den Schulbrüdern in der Schopenhauerstraße ein Missbrauchsopfer von Bruder Alphonsus und Bruder Franz Josef (genannt der Kaiser), der 1965 nach Strebersdorf versetzt wurde und dort muter weiter und ungestraft wüten konnte.  Zirkuspater Heinz-Peter Schönig probierte es auch bei mir, nachdem ich ihm meine Lebensgeschichte erzählte. Obwohl ich bereits Anfang der 1970er Jahre den Missbrauch dem damaligen Pallottinerprovinzial in Deutschland meldete und auch der Erzdiözese Wien (der Missbrauch fand in meiner Wiener Heimatpfarre Breitenfeld, 1080 Wien, statt wo Schönig oft zu Gast war), vertuschten die Pallottiner und auch die Erzdiözese Wien unter Kardinal König alles. Zirkuspater Schönig hat Corrina und Michael Schumacher getraut und er taufte 1998 Lili Paul-Roncalli im Zirkuszelt vor dem Wiener Rathaus. Fast 20 Jahre nach der Taufe von Lili Paul Roncalli sprach ich Zirkusdirektor Bernhard Paul, als er 2016 mit seinem Zirkus Roncalli vor dem Wiener Rathaus gastierte mit der Frage an, ob er wusste wie Pater Schönig war und wenn er es wusste warum er dennoch seine Tochter von ihm taufen ließ? Zirkusdirektor Berhard Paul antwortete:„Dass Pater Schönig pädophil war wusste jeder, aber es war ja eine Tochter, die ich damals von ihm taufen ließ, also war keine Gefahr in Verzug, denn Schönig stand nur auf Jungs.“

   

Ich war von 1974 - 1979, während ich das Aufbaugymnasium in Horn besuchte, Kandidat des Benediktinerstiftes Göttweig (Groers Heimatkloster). Auf Wunsch von Abt Clemens Lashofer sollte ich 1976 vom Aufbaugymnasium Horn in das damals von Dr. Groer und Dr. Kurz neu gegründete Aufbaugymnasium in Hollabrunn wechseln, was ich aber ablehnte. Der Priester Dr. Johann Kurz, der schon erste bekannt gewordene Groersauereien im erzbischöflichen Knabenseminar Hollabrunn vertuschte, ist der Großonkel von Bundeskanzler Sebastian Kurz (dem von der ÖVP aufgebauten Politikjungstar).  

 

1979 sprang ich wegen Groers Missbrauch von einem Stiftsturm. Allerdings fand der Missbrauch schon 1976 statt und ich berichtete Abt Lashofer darüber. Da dieser gar nichts gegen Groer unternahm und Groer weitere Novizen missbrauchte, verzweifelte ich und sprang von einem Stiftsturm. Ich weiß, dass ich in ein Gebüsch fiel. Irgendwie schleppte ich mich in mein Zimmer, nahm eine Rasierklinge und ich versuchte mir dann die Pulsadern aufzuschneiden (das ganze Zimmer war blutig). Schwerverletzt und ohne ärztliche Hilfe musste ich sofort das Kloster verlassen. Ausgelöst durch den Sprung bekam ich nach Jahren Schmerzen in den Hüften und es wurde eine Schieflage der Hüfte wegen dem Sprung festgestellt. Auch die permanenten Schulterluxationen hatten mit dem Sprung zu tun.  

 

Jahre nach meinem Sprung sprangen weitere Göttweiger, die wie ich ein Opfer von Groer waren, ebenfalls von Stiftstürmen. Ein Mönch, Frater Placidus (Zivilname Andreas Kubalek), überlebte seinen Sprung nicht. Ich zeige in diesem Blog das Testament von Frater Placitus (der durch eine Erbschaft wirklich reich war) und unter welchen Umständen er sein Vermögen dem Stift vermachte, was sich dann Abt Lashofer, ohne den Konvent zu informieren, selbst einverleibt hat. Dr. Schambeck (von der ÖVP) intervenierte nach dem Suizid dieses Groeropfers im Vatikan, dass Groer dennoch Erzbischof von Wien und dann Kardinal werden konnte.  

 

Der gesamte damalige Konvent (es leben noch fast alle/ Stand 2022) hat geschwiegen, vertuscht und gelogen. Der zurzeit amtierende (Stand 2022) Abt Columban Luser (Nachfolgerabt von Abt Lashofer, war Groers Lieblingsjünger) und er spielte seit der Zeit, wo er schon als Novize 1976/77 im Stift Zeuge einiger Groerstraftaten wurde, eine erhebliche Rolle bei den Groervertuschungen und bezeichnete öffentlich alle Opfer als Lügner, nachdem Groers Treiben 1995 endlich öffentlich bekannt wurde. Ein Opfer war 1976/77 Frater Matthias Hofbauer, Columban Lusers Zimmernachbar im ebenerdigen Novizentrakt des Stifts und ein weiterer Zimmernachbar von ihm war damals Frater Josef, ebenfalls damals ein Groeropfer. Luser stellte Groer immer als Unschuldslamm dar (diesbezügliche Aussagen sind im Internet nachzulesen). Sein Vorgänger Abt Clemens Lashofer, seit 1975 bis zu seinem Tod Mitglied des Rotarierclubs Krems-Wachau, mimte in der Öffentlichkeit auch immer den Unwissenden und nur durch Lashofers elitäre Rotarierkontakte konnten einige Ansätze von Groeropfern gegen Groer gerichtlich vorzugehen von ÖVP dominierten Behörden in Niederösterreich im Keim erstickt werden. Göttweig stand immer schon unter politischem Sonderschutz der ÖVP.  Auch die großen Europaforen finden immer im Stift Göttweig statt und Frau Elina Garanca gibt im Stift jährlich ein großes Konzert mit dem Titel "Klassik unter Sternen". Pater Antonius war einige Jahre mit Columban Luser im Knabenkonvikt tätig und dabei prügelte Pater Antonius die Kleinsten der Kleinen oft blutig. Alle paar Jahre fallen Göttweiger Patres mit homoerotischen und pädophilen Neigungen gegenüber Jugendlichen auf. 2014 ist wieder ein  Göttweiger diesbezüglich auffällig geworden. Am 1. Oktober 2014 berichtete der Standard unter dem Titel „Heikle Tweets: Stift Göttweig zieht Pfarrer ab“ darüber. Ob es sich um den homoerotisch pädophilen Massenmissbrauchstäter Kardinal Groer aus dem Stift Göttweig handelt, oder um den Göttweiger Benediktinerpater Albert Dexel, der auch mit etlichen Mönchen das Bett teilte und jüngere permanent verführte (vergewaltigte), oder gar um den Göttweiger Abt Lashofer selbst, der all das mit Wohlwollen geschehen ließ, weil er auch selbst so veranlagt war, oder um den Göttweiger Pater Martin Boz, der in den 1970er Jahren der persönliche Sekretär von Abt Lashofer war (er wollte mich damals auch verführen) handelt es sich bei Göttweig einfach um einen grauslichen Konvent bei dem einfach alles, und nur wegen den guten politischen Kontakten zur ÖVP (vor allem zur ÖVP Niederösterreichs), völlig unbestaft blieb und weiter auch so bleibt.

 

 

 

    

  

 

 


 

 

 

 

 

 

Am 25.2.2013 reichte ich persönlich bei der Wiener Staatsanwaltschaft, im Straflandesgericht in der Landesgerichtsstraße, eine 244seitige Strafanzeige gegen Kardinal Schönborn ein (die ich mit 24.2.2013, dem Datum der Fertigstellung, datierte), damit die Staatsanwaltschaft anhand meiner Anzeige den Verdacht der üblen Nachrede, Begünstigung, Verleumdung, unterlassener Hilfeleistung, vorsätzlicher Gemeingefährdung, verbotener Intervention, kriminelle Vereinigung, Vertuschung, Mittäterschaft durch Mitwisserschaft, Begünstigung von Straftaten gemäß der §§ StGB 111, 114, 299, 297, 95, 176, 278, 311, 312, 308 prüft.

Zu meinem Erstaunen wurde meine Anzeige gegen Kardinal Schönborn am 28.2.2013, also schon nach vier Tagen, von Mag. Thomas Ernst (Staatsanwaltschaft Wien Geschäftsabteilung 45) laut § 190 Z 2 STPO mit dem Beisatz zurückgelegt, dass mich persönlich das ja gar nicht betreffe, was ich Schönborn in meiner Anzeige so alles vorwerfe (dieses Dokument ist in diesem Blog veröffentlicht).

Hat diese prompte Zurücklegung etwas mit Mag. Christian Pilnacek zu tun? Ich reichte am 25.2.2013 meine Anzeige zusätzlich ein zweites Mal und ebenfalls persönlich im Justizministerium in der Museumstraße ein und schrieb auf das Kouvert zu Handen Mag. Christian Pilnacek. Mag. Pilnacek stand allen Staatsanwaltschaften als oberste Instanz vor und außerdem ist seine Ehefrau, Mag. Caroline List, Mitglied der Klasnic-Kommission, die alle Missbrauchsfälle der Kath. Kirche Österreichs für Kardinal Schönborn prüft. 

 

Mit der Zeit wurden in vielen Medien immer mehr Vorwürfe gegen Mag. Pilnacek erhoben! Am 23.10.2023 hat sich Mag. Christian Pilnacek umgebracht.

  

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

  

 

 

 

 

 

 


 







 

 



 

 

   

   

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


   

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


Zur Verleihung des Prälat Leopold Ungar Preises an Journalisten/innen: Prälat Ungar wurde von Kardinal König lange bedrängt dem Opus Dei unter dem damaligen Leiter DDr. Torello so lange zu helfen, bis das Opus Dei in Österreich von der akademischen Bevölkerung angenommen wird. Die judenfeindlichen Aussagen des Opus Dei Gründers Escriva waren aber damals schon bekannt. Ungar wollte Kardinal König anfangs auch nicht bei dieser Sache unterstützen, ließ sich aber doch von Kardinal König verbiegen. Kardinal König und Ungar bearbeiteten dann auch Vikor Emil Frankl, damit sich auch dieser ebenfalls für die Akzeptanz des Opus Dei in Österreich einsetzt. Kardinal König, ein Meister des Vertuschens von damaligen Missbrauchsfällen seiner Diözese Wien war, konnte den jüdischen Dr. Frankl dazu gewinnen mit dessen Namen das Opus Dei zu loben. Meine Hinweise an Medien vom Jahr 1999, dass Dr. Alois Mock (ÖVP) auch ein Mitglied des Opus Dei in Österreich ist, wollte niemand glauben.

















Der Gynäkologe DDr. Johannes Huber war von 1973 bis 1983 einer von zwei persönlichen Sekretären (weltlicher Sekretär) von Kardinal König. Der zweite Sekretär (geistlicher Sekretär) war Prof. Dr. Anton Berger, den ich damals schon seit Jahren kannte. Ich informierte z. B. Mitte der 1970er Jahre nicht nur Abt Lashofer von Stift Göttweig, dass Groer sexuell abnorm veranlagt sei sondern u. a. auch Prof. Anton Berger, den damaligen geistlichen Sekretär von Kardinal König. Auch über meine Erlebnisse mit den Pädophilen (Diakon Pino Mali Mota, Mesner Hans, Kaplan Karl Wochner, Zirkuspater Schönig) in der Pfarre Breitenfeld im 8. Bezirk informierte ich Berger ebenfalls, da er Religionsprofessor im BRG8 in der Albertgasse, und somit ein Nachbar war. Ich habe ihn ersucht auch seinen Sekretärkollegen Huber über die Missbräuche der Pfarre Breitenfeld zu informieren, damit endlich gegen die Missbrauschtäter, vor allem gegen den deutschen Zirkuspater Schönig, der nach wie vor damals immer noch gerne Gast in Breitenfeld war, vorgegangen wird. Leider geschah gar nichts, obwohl Sekretär Huber informiert wurde, das hat mir Prof. Berger später persönlich bestätigt. Es war halt so, dass Kardinal König (in bereits schon damals vielen kirchenintern bekannten Fällen von sexuellem Missbrauch durch seine Kleriker) vorgab zu vertuschen, er intervenierte sogar persönlich bei Richtern. Im folgenden Foto ministrierte ich (im Foto eingeringelt) wieder einmal bei Kardinal König, hier 1973 in der Wiener Minoritenkirche. Sein Sekretär, Dr. Anton Berger ist im Foto derjenige, der mit dem Rücken zu sehen ist.











Ein Bub ist in einem Schwimmbad von einem Mann bei der Dusche eingeseift worden. Nachdem die Mutter (Klarname bekannt) des Buben von der unsittlichen Sache etwas mitbekam, hat sie den Mann verdroschen und dabei ging seine Brille in Brüche. Als die Mutter dann auch noch dahinter kam, dass es sich um einen Theologiestudenten aus Holland handelt, der im Wiener Priesterseminar wohnt und an der UNI Wien studiert, hat sie Anzeige erstattet. Andere Buben hat der Theologiestudent ebenfalls im gleichen Schwimmbad eingeseift. Bei dem Prozess soll die Richterin den Ausführungen des Theologiestudenten vom Wiener Priesterseminar geglaubt haben, dass er alle Buben immer nur aus rein väterlichen Gefühlen eingeseift habe. Er wurde freigesprochen. Es stellte sich dann auch noch heraus, dass Kardinal König selbst bei der Richterin interveniert hat.










 


 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

  

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

   

 








 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

  

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hatte schon immer einen großen Bekanntenkreis und ich wurde kurz nach meinen Göttweigerlebnisse der jüngste Freimaurer Österreichs. Als ich nach drei Jahren Zugehörigkeit zur „Maurerei“ zu verstehen begann, dass dieses System vorwiegend eine Geschäftslobbyismussekte darstellt, habe ich mich davon wieder abgewendet. Ich bin aber im Herzen nach meinem Austritt weiter Freimaurer geblieben, weil der ursprüngliche Sinn der Maurerei ein sehr schöner und sehr positiver ist und so malte ich einen Zyklus mit dem Titel „Mozart der Freimaurer, danke Mozart“. Der Tapis (Logenteppich) in Verbindung mit Planeten war auch lange Zeit mein Lieblingsthema beim Malen! Auf einem Bild von mir ist der Tapis als Hintergrund zu sehen, davor sind Mozart und Constanze. Ich malte sie so, wie die zwei Menschen auf einer Plakette als Botschaft für Außerirdische auf der Raumsonde „Pioneer 10“ dargestellt sind. „Pioneer 10“ gleitet seit 1972 durchs Weltall und sendete bis 2003 Daten zur Erde.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 


 

 

 

 

 

 


 

  

  















































 

 

 



 

 

 

 

 

 


 

 

 

 






 

 

 

 

      

 


 










 


  

  

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 


 

 

 

  

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

  

 

 

    

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

  

   

 









 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

  

          

 

 

 


 

 

 

 

 






































































































 


 

          



 


 

            



                                                                       




 


 

 

 

 

 

 

 

 

       

 



          

 

 

 


 


















        

 

  

 

 

 

 

 

 


 
















 


 

    

 

 

 

 

 

 

 


 




































  






 

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