BLOG von Michael Tfirst Gründer der Kunstrichtung Kathart
19.04.22
VITA
Kontakt: tfirst@gmx.at
Mein Name ist Franz Alois Michael Tfirst (geb. Gugler) und ich lebe in Wien. 1956 geboren, wurde ich nur wegen meiner Bastardabstammung (uneheliches Kind) ein Missbrauchsopfer von hochgradig gestörten Angehörigen des katholischen Klerus (Details in diesem Blog).
Zirkusdirektor Berhard Paul antwortete mir:„Dass Pater Schönig pädophil war wusste jeder, aber es war ja eine Tochter, die ich damals von ihm taufen ließ, also war keine Gefahr in Verzug, denn Schönig stand nur auf Jungs.“
Jahre nach meinem Sprung sprangen weitere Göttweiger, die wie ich ein Opfer von Groer waren, ebenfalls von Stiftstürmen. Ein Mönch, Frater Placidus (Zivilname Andreas Kubalek), überlebte seinen Sprung nicht. Ich zeige in diesem Blog das Testament von Frater Placitus (der durch eine Erbschaft wirklich reich war) und unter welchen Umständen er sein Vermögen dem Stift vermachte, was sich dann Abt Lashofer, ohne den Konvent zu informieren, selbst einverleibt hat.
Göttweig stand immer schon unter politischem Sonderschutz der ÖVP. Auch die großen Europaforen finden immer im Stift Göttweig statt und Frau Elina Garanca gibt im Stift jährlich ein großes Konzert mit dem Titel "Klassik unter Sternen". Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich, feierte am 17.12.2016 mit 3000 Gästen im Benediktinerstift Göttweig seinen 70. Geburtstag. Pater Antonius war einige Jahre mit Columban Luser im Knabenkonvikt tätig und dabei prügelte Pater Antonius die Kleinsten der Kleinen oft blutig. Alle paar Jahre fallen Göttweiger Patres mit homoerotischen und pädophilen Neigungen gegenüber Jugendlichen auf. 2014 ist wieder ein Göttweiger diesbezüglich auffällig geworden. Am 1. Oktober 2014 berichtete der Standard unter dem Titel „Heikle Tweets: Stift Göttweig zieht Pfarrer ab“ darüber. Ob es sich um den homoerotisch pädophilen Massenmissbrauchstäter Kardinal Groer aus dem Stift Göttweig handelt, oder um den Göttweiger Benediktinerpater Albert Dexel, der auch mit etlichen Mönchen das Bett teilte und jüngere permanent verführte (vergewaltigte), oder gar um den Göttweiger Abt Lashofer selbst, der all das mit Wohlwollen geschehen ließ, weil er auch selbst so veranlagt war, oder um den Göttweiger Pater Martin Boz, der in den 1970er Jahren der persönliche Sekretär von Abt Lashofer war (er wollte mich damals auch verführen) handelt es sich bei Göttweig einfach um einen grauslichen Konvent bei dem einfach alles, und nur wegen den guten politischen Kontakten zur ÖVP (vor allem zur ÖVP Niederösterreichs), völlig unbestaft blieb und weiter auch so bleibt.
Am 25.2.2013 reichte ich persönlich bei der Wiener Staatsanwaltschaft, im Straflandesgericht in der Landesgerichtsstraße, eine 244seitige Strafanzeige gegen Kardinal Schönborn ein (die ich mit 24.2.2013, dem Datum der Fertigstellung, datierte), damit die Staatsanwaltschaft anhand meiner Anzeige den Verdacht der üblen Nachrede, Begünstigung, Verleumdung, unterlassener Hilfeleistung, vorsätzlicher Gemeingefährdung, verbotener Intervention, kriminelle Vereinigung, Vertuschung, Mittäterschaft durch Mitwisserschaft, Begünstigung von Straftaten gemäß der §§ StGB 111, 114, 299, 297, 95, 176, 278, 311, 312, 308 prüft.
Mit der Zeit wurden in vielen Medien immer mehr Vorwürfe gegen Mag. Pilnacek erhoben! Am 23.10.2023 hat sich Mag. Christian Pilnacek umgebracht.
Dann wurde eine Pilnacek-Kommission eingerichtet, damit diese Vergehen von Mag. Pilnacek prüft. Ich wendete mich wegen der Zurücklegung meiner Anzeige auch an die Pilnacek-Kommission und erhielt von Herrn Martin Kreutner folgende ablehnende Antwort: Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt ist einer Bearbeitung durch die Untersuchungskommission nicht zugänglich, weil er nicht in den Untersuchungsgegenstand fällt.
Der Gynäkologe DDr. Johannes Huber war von 1973 bis 1983 einer von zwei persönlichen Sekretären (weltlicher Sekretär) von Kardinal König. Der zweite Sekretär (geistlicher Sekretär) war Prof. Dr. Anton Berger, den ich damals schon seit Jahren kannte. Ich informierte z. B. Mitte der 1970er Jahre nicht nur Abt Lashofer von Stift Göttweig, dass Groer sexuell abnorm veranlagt sei sondern u. a. auch Prof. Anton Berger, den damaligen geistlichen Sekretär von Kardinal König. Auch über meine Erlebnisse mit den Pädophilen (Diakon Pino Mali Mota, Mesner Hans, Kaplan Karl Wochner, Zirkuspater Schönig) in der Pfarre Breitenfeld im 8. Bezirk informierte ich Berger ebenfalls, da er Religionsprofessor im BRG8 in der Albertgasse, und somit ein Nachbar war. Ich habe ihn ersucht auch seinen Sekretärkollegen Huber über die Missbräuche der Pfarre Breitenfeld zu informieren, damit endlich gegen die Missbrauschtäter, vor allem gegen den deutschen Zirkuspater Schönig, der nach wie vor damals immer noch gerne Gast in Breitenfeld war, vorgegangen wird. Leider geschah gar nichts, obwohl Sekretär Huber informiert wurde, das hat mir Prof. Berger später persönlich bestätigt. Es war halt so, dass Kardinal König (in bereits schon damals vielen kirchenintern bekannten Fällen von sexuellem Missbrauch durch seine Kleriker) vorgab zu vertuschen, er intervenierte sogar persönlich bei Richtern. Im folgenden Foto ministrierte ich (im Foto eingeringelt) wieder einmal bei Kardinal König, hier 1973 in der Wiener Minoritenkirche. Sein Sekretär, Dr. Anton Berger ist im Foto derjenige, der mit dem Rücken zu sehen ist.
Und kurze Zeit später waren die Zeitungen voll mit den Berichten über die Schweinereien aus dem Priesterseminar St. Pölten (homosexuelle Ausschweifungen der Seminarleitung zusammen mit Seminaristen, und Sammlungen zigtausender kinderpornografischer Fotos auf Seminarkomputern). Ich denke Steinkellner wurde umgebracht, damit nichts an die Öffentlichkeit kommt. Dennoch dürfte er es vor seinem Tod noch irgendwie geschafft haben, dass er auf das, was dort ablief, aufmerksam machen konnte, aber er hat es mit dem Leben bezahlt. Die Mordermittlungen wurden durch Kirchenobere Österreichs gekonnt bei den Behörden zum Erliegen gebracht, obwohl ich auch in diesem "vermeintlichen Mordfall" Mag. Pilnacek vom Justizministerium mehrmals darum ersuchte endlich wirklich tätig zu werden, auch wenn seine Gattin in der Klasnic-Kommission für die Kirche tätig ist.
Der Subregens des St. Pöltner Priesterseminars, Rothe, wurde von Küng auch in einer „Nacht- und Nebelaktion“ in ein Altersheim als Altenseelsorger nach Deutschland versetzt. Das geschah unter Mithilfe des Ortsbischofs Reinhard Marx. Das betroffene Altenheim wurde nicht informiert, es entdeckte die Nachricht später in den Medien. Der Umgang mit dem Subregens des St. Pöltner Priesterseminars wirft kein allzu gutes Licht auf den Münchner Erzbischof Reinhard Marx. Er hatte entschieden, der Bitte seines Amtsbruders Küng nachzukommen, dem Subregens einen Neuanfang zu ermöglichen. Die Leitung der Caritas wusste nichts, die Altenheim-Leitung war vor den Kopf gestoßen, nicht einmal die Pressestelle war eingeweiht. Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 17.11.2008 unter dem Artikel (Auszüge daraus:) „"So ein junger, netter Herr Pfarrer" folgendes: Wenn ein jüngerer Priester in ein Altenheim entsendet wird, hat dieser Mensch nicht selten eine Vorgeschichte, die sein Arbeitgeber nicht gerne öffentlich breitgetreten sieht. Im diesem Fall war der "junge Herr Pfarrer", der 41 Jahre alt ist, bis 2004 Vize-Regens des österreichischen Priesterseminars St. Pölten und zugleich Sekretär des damaligen Bischofs Kurt Krenn. Nun ist er seit November in München, im Altenheim St. Michael in Perlach. Angewiesen für die Arbeit in der Pfarrei und im Altenheim hat ihn das Münchner Ordinariat. Erzbischof Reinhard Marx kommt damit einer Bitte des St. Pöltener Bischofs Klaus Küng nach, der dem jungen Herrn Pfarrer abseits der eigenen Diözese, in der der Skandal zu einer Austrittswelle geführt hatte, eine zweite Chance geben will. Opus-Dei-Mann Küng ist ab Oktober 2004 Bischof in St. Pölten. Zunächst war er zum Apostolischen Visitator für die Diözese bestellt worden, also als Aufpasser für den amtierenden Bischof Kurt Krenn. Der hatte sich lange geweigert, Verantwortung zu übernehmen für den Skandal in seinem Seminar, das er mit Männern aufgefüllt hatte, die andernorts wegen mangelnder sexueller Reife abgelehnt worden waren....… (Ende der Auszüge aus dem Artikel).
Abonnieren
Posts (Atom)
VITA
Kontakt: tfirst@gmx.at Mein Name ist Franz Alois Michael Tfirst (geb. Gugler) und ich lebe in Wien. 1956 geboren, wurde ich nur weg...
-
Kontakt: tfirst@gmx.at Mein Name ist Franz Alois Michael Tfirst (geb. Gugler) und ich lebe in Wien. 1956 geboren, wurde ich nur weg...