19.04.22

VITA

  
tfirst@gmx.at
  

  

In den 1980er Jahren gründete ich die Kunstrichtung Kathart "Katholische Kunst über klerikale Missbrauchstäter". Ich wollte damit auf die Missbrauchsvertuschungen von Kirchenoberen mit Hilfe höchster ÖVP Politiker hinweisen. Die Kunstrichtung Kathart gründete ich aus einer Notwendigkeit heraus, deswegen wird sie auch nachhaltig Bestand haben.

  

Neben meinen Brotberufen war ich immer künstlerisch tätig. Schon in den 1960er Jahren war ich der jüngste Schüler von Professorin Gerda Matejka-Felden in deren Wiener Kunstschule.

 

1956 als Franz Alois Michael Gugler unehelich geboren, wurde ich nur wegen der damals kirchenmoralisch verwerflichen unehelichen Geburt ein Missbrauchsopfer von hochgradig gestörten Angehörigen des katholischen Klerus. Einer davon wurde sogar später (in den 1980er Jahren) Kardinal, obwohl sexueller Missbrauch von ihm schon seit den 1960er Jahren im Vatikan bekannt war. Die Nähe zur Kirche (Klosterschule, Ministrant, Jungscharführer, Priesterseminar, Religionslehrer, Kandidat/Postulant im Benediktinerstift Göttweig) entstand durch meinen erzkonservativen Großvater, der mich sehr streng katholisch erzogen hat, da ich seit meiner Geburt bei ihm lebte (zu meinem Großvater noch folgendes: Anton Gugler geb. 1903, Austrofaschist, Mitglied der Vaterländischen Front, persönlicher Sekretär von Bundeskanzler Dollfuß, nach dem 2. Weltkrieg Pressesprecher von insgesamt 5 Landwirtschaftsministern). Anfang der 1980er Jahre trat ich aus der Kirche aus. 

  

 

  

 


 

  

 


 

 

 

 


 

 

 

   

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

  

 

 


 

 

 

 

 

 

 












 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Über die im Fall Groer vertuschende Freundschaftsachse zwischen Ratzinger und Abt Lashofer: Kurienkardinal Ratzinger war ab 1981 für sexuellen Missbrauch während der Beichte als Sachbearbeiter zuständig. Er wusste über Groer bescheid und er deckte ihn. Groer hat aber während der Beichtgespräche oft seine Missbräuche an jungen Novizen (und anderen) gemacht, und das wusste Abt Lashofer seit den 70er Jahren (vermutlich war ich der allererste, der ihm davon Berichtete), und das wusste Anfang der 90er Jahre auch Schönborn, und es wusste viel früher von Abt Lashofer auch Kurienkardinal Ratzinger, der seit 1981 für solche Vergehen als Sachbearbeiter im Vatikan zuständig war. Kardinal Ratzinger agierte aber gegen das Kirchenrecht (er beugte es und schützte Groer), denn Kardinal Ratzinger und Abt Lashofer verband eine langjährige Freundschaft, die noch aus Ratzingers Zeit in Bayern her stammt. Die Perversitäten Groers sollten, so lange es geht, vertuscht werden. Abtpräses Lashofer hatte auch immer beruflich in eigenen Arbeitskreisen mit dem damaligen Kardinal Ratzinger zu tun. Nachdem ich 1976 mit Abt Lashofer über Groer gesprochen habe, hat Jahre später P. Udo Fischer auch mit ihm über Groer geredet und 1991 hat noch ein Göttweiger Konventmitglied (Emmanuel Bauer) mit dem Abt über Groer gesprochen. Als ich Mitte der 1970er Jahre (vermutlich als Allererster) im Benediktinerstift Göttweig das Thema Groer stiftsintern zum Gespräch machte, und ab damals schon überall darüber redete, wurde das Thema Groer erst fast 20 Jahre später durch einen Zögling aus Hollabrunn berühmt. Einige Medien habe ich schon in den 1970er Jahren über Groer informiert, aber da war Groer eben noch kein "Promi", sondern ein kleiner Religionslehrer. 

  

Kurienkardinal Ratzinger hatte im Vatikan erklärt, wie Schönborn es auch nach längerem Leugnen letztendlich bekannte, dass die Vorwürfe gegen den Benediktiner Groer aus dem Stift Göttweig stimmen.

 

Jahre später (2008) schickt Herr Ratzinger als Papst Benedikt XVI. seinen Botschafter (Nuntius Fahrhat) an Groers Grab, wo dieser in einer Festrede Groer als Unschuldslamm hochjubelte. Als "Groer" Betroffener empfinde ich diese jährlichen Groer - Gedenkfeiern als permanente Retraumatisierung. Maria Roggendorf gehört zur Diözese Wien, der Kardinal Schönborn als Wiener Erzbischof vorsteht. Schönborn ließ dieses Schauspiel trotz meines alljährlichen Protests dagegen immer zu, mich und alle anderen Groeropfer völlig verachtend.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Heinz Nußbaumer, ehemaliger Herausgeber der Furche schrieb am 16.6.2010 unter dem Titel „Kardinal Groër – ein Nachwort“ folgendes: Er sollte eine Erklärung im Namen Groërs entwerfen. 

 

Nußbaumer: Roms Vertreter in Österreich hatte mich zum Mittagessen geladen: Dinner für Zwei, von rührend bemühten geistlichen Schwestern gut versorgt. Das Tischgespräch blieb unverbindlich und irgendwann war es Zeit zum Aufbruch. Das aber wollte der Nuntius partout nicht: Nein, das Wichtigste sei noch nicht besprochen. Ich möge ihm in sein Arbeitszimmer folgen. Was er mir dort anvertraute, war hochinteressant: Kardinal Groër (seit 1985 von Missbrauchsvorwürfen bedrängt) verweigere „trotz höchster Bitten“ jede öffentliche Klarstellung. Groër fühle sich „als Märtyrer“; wolle „sein Kreuz verinnerlichen“ – und weiter konsequent schweigen. Was nun folgte, machte mich sprachlos: Der Nuntius holte Notizblock und Schreibzeug – und bat mich, auf der Stelle eine „Groër-Erklärung“ zu entwerfen. Er wolle, sagte er, mich zum Nachdenken auch gerne ein wenig alleine lassen. Mutig versuchte ich, mit meinem journalistischen Ethos dagegen zu halten. Um eine Erklärung formulieren zu können, müsse ich doch die Fakten kennen. Müsse wissen, was da wirklich an Schuld und Versagen war – oder eben nicht war. „Ach“, meinte der Nuntius und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter, „ach, schreiben Sie einfach ganz unabhängig von Fakten. Schreiben Sie einfach. Bitte!“

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Von 1974 - 1979 war ich Kandidat (Postulant) des Benediktinerstiftes Göttweig und ich wurde ein Missbrauchsopfer des Göttweiger Benediktinerpaters und späteren Kardinals Dr. Groer. Ich berichtete Mitte der 1970er Jahre Abt Lashofer und anderen Mitbrüdern darüber, doch alles wurde vertuscht. Das immer alle Buben lustvolle Abtätscheln von Pater Groer habe ich Mitte der 1970er Jahre im Stift Göttweig zum Thema gemacht. Groer tat mir zwar nichts im Sinne einer klassischen sexuellen Vergewaltigung, aber er kam mir aber mehrmals so nahe, dass ich das als sexuellen Missbrauch einstufte, was mir Kirchenobere aber immer auszureden versuchten. Ich sprach 1976/77 auch mit Medienleuten über Groer. Da war er für sie noch nicht interessant, weil er ja nur ein unbedeutender Religionslehrer und noch kein Kardinal war.

Ich sollte auf Wunsch von Abt Clemens Lashofer vom Aufbaugymnasium Horn (genannt Schola Hornana), welches ich damals als Schüler besuchte, in das von Mitbruder Groer neu gegründete Aufbaugymnasium nach Hollabrunn wechseln. Anfang 1976, während einer langen Unterredung mit Groer, bezüglich des vom Abt gewünschten möglichen Schulwechsels von Horn nach Hollabrunn, drückte mir Groer immer wieder sein Knie in das meine. Ich dachte die ganze Zeit, wenn der auch noch dazu mein Beichtvater wird, so wie es Abt Lashofer will, dann passieren dabei die ärgsten Dinge und ich bin halt nicht schwul, wie der Göttweiger Abt und wie dieser Göttweiger Mitbruder Groer, der zusätzlich auch noch auf Kinder stand, wie sich später öffentlich herausstellen sollte. Das gut über eine Stunde andauerndem Gespräch mit dem permanenten Kniehineindrücken war echt arg und bei der Verabschiedung fuhr mir Groer mit der Hand auch noch über den Hosenschlitz. Abt Lashofer meinte, als ich ihm davon berichtete, dass ich das niemand erzählen solle, weil es kein richtiger Missbrauch war und ich mir dabei nur selber schade, wenn ich darüber reden sollte. Leider sagte ich dann wirklich lange (auch bei Pressekonferenzen), dass mir Groer im eigentlichen Sinn eines sexuellen Missbrauchs nichts tat. Innerlich dachte ich aber immer, warum wollen mir alle Verantwortlichen immer ausreden, dass das niemals ein Missbrauch war?

 

Zusätzlich waren andere Göttweiger Mitbrüder, Pater Albert Dexel (damals die graue Eminenz des Stiftes) und Pater Marin Botz (damals persönlicher Sekretär des Abtes, mir gegenüber leider auch körperlich aufdringlich. Davon setzte ich Abt Lashofer ebenfalls in Kenntnis, er unternahm wieder nichts, wie bei Groer. Abt Lashofer bestand sogar noch nach wie vor darauf, dass Groer unbedingt mein Beichtvater werden muss, weil er (Abt Lashofer) Groer als seinen persönlichen Beichtvater so sehr schätze.

 

Als Groeropfer bin ich 1979 aus einem Fenster des Rekreationszimmers, das sich in einem der drei Göttweiger Stiftstürme befindet, gesprungen (dazu muss ich aber erwähnen, dass der sexuelle Missbrauch an mir von Groer schon drei Jahre früher erfolgte). Nachdem ich den Sprung überlebte, versuchte ich mir gleich danach in meinem Zimmer die Pulsadern aufzuschneiden. Zum Glück überlebte ich auch das. 
 
Schwerverletzt und ohne ärztliche Hilfe musste ich auf Befehl von Abt Lashofer Göttweig sofort verlassen, um Groer und dem Stift nicht zu schaden. Seit damals habe ich eine Hüftschiefstellung (dadurch bekam ich im Lauf der Jahre ein zu kurzes rechtes Bein), nach dem Sprung hatte ich laufend Schulterluxationen (bis es ohne SchulterOP nicht mehr ging).

 

 

DIE FLIEGENDEN MÖNCHE VON GÖTTWEIG

 
  
Nach mir sind im Lauf der Jahre mehrere Groer-Missbrauchsopfer von Göttweiger Stiftstürmen gesprungen.  
 
Groeropfer Frater Placidus, mit Zivilname Andreas Kubalek, überlebte 1986 seinen Sprung von einem Göttweiger Stiftsturm nicht. Nach seinem Suizid (mittlerweile war diese Sache auch schon bis in den Vatikan vorgedrungen) intervenierte der ÖVP Politiker Dr. Herbert Schambeck im Namen seiner politischen Partei ÖVP so lange im Vatikan, bis der Göttweiger Benediktiner Dr. Groer letzendlich Erzbischof von Wien und danach Kardinal werden konnte.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Anfang der 2000er Jahre rief ich Abt Lashofer an und fragte ihn, ob er mir als Groer-Missbrauchsopfer endlich eine Entschädigung gibt, die ich damals hätte sehr gebrauchen können. Lashofer sagte, dass er sich das überlegen wird und ich ihm mein Ansuchen schriftlich übermitteln soll. In diesem Schreiben soll ich nur die Sachlage beschreiben wofür ich das Geld benötige. Ich setzte ein Schreiben auf und in der Schnelligkeit schrieb ich als Einleitung „ich war einmal ihr Gast“ anstelle von „ich war einmal Ihr KANDIDAT“. Das fiel mir erst beim genaueren Lesen in einer Kopie auf, nachdem ich das Original schon abschickte. Lashofer hat mir dann 10.000 Schilling (ungefähr 700 Euro) überwiesen. Ich weiß natürlich nicht wer aller im Stift dann mein Schreiben gelesen hat, aber ich wurde informiert, dass man plötzlich seitens des Stiftes über mich überall verkündet, dass ich nur ein einziges Mal in meinem Leben im Kloster zu Gast war. Meine ca. 50 und immer mehrtägigen Aufenthalte während meiner 5jährigen Kandidatenzeit wurden so plötzlich auszulöschen versucht, um Schmerzensgeldzahlungen zu entgehen.

 

Erste Anzeigeversuche gegen Groer wurden seinerzeit vom ehemaligen Sicherheitsdirektor Niederösterreichs, Hofrat Dr. Emil Schüller (Vater von Msgr. Mag. Helmut Schüller, dem späteren Leiter der kirchlichen Missbrauchsombudsstelle), niedergeschlagen. So wurden einige Ansätze von Groeropfern gegen Groer gerichtlich vorzugehen von den ÖVP dominierten Behörden in Niederösterreich im Keim erstickt. Göttweig stand immer schon unter politischem Sonderschutz der der ÖVP Niederösterreichs. Die politischen Europaforen finden bis dato auch immer im Stift Göttweig statt.

 

 

 

 

 

 

 

 






  

  

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Unter meinen Missbrauchstätern war noch ein weiterer prominenter Ordenspriester, über dessen Taten seitens der Pallottiner bis dato gerne in der Öffentlichkeit geschwiegen wird. 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Als Zirkusdirektor Bernhard Paul wieder einmal mit seinem Zirkus Roncalli vor dem Wiener Rathaus gastierte sagte ich ihm, dass ich ein Missbrauchsopfer von Zirkuspater Schönig war. Ich fragte Herrn Paul, ob er wusste wie Pater Schönig war, und wenn er es wusste, warum ließ er 1998 seine Tochter Lili Paul-Roncalli im Zirkuszelt vor dem Wiener Rathaus von Pater Schönig taufen? 

 

Berhard Paul antwortete:„Ja, es wusste jeder, dass Pater Schönig pädophil war, aber es war ja eine Tochter, die ich damals von ihm taufen ließ, also war keine Gefahr in Verzug, denn Schönig stand nur auf Jungs.“ 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zirkuspater Schönig besaß durch eine Erbschaft ein Vermögen von über eine Million Euro in Wertpapieren und Gold. Nach seinem Tod flogen die juristischen Fetzen. Schönigs Cousin und die Glaubensbrüder liefern sich einen erbitterten Rechtsstreit um das Geld. Die frommen Pallottiner erbten.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

In meiner Wiener Heimatpfarre Breitenfeld (Josefstadt 1080 Wien) war der aus Deutschland stammende Pallottinerpater Heinzpeter Schönig, der als Zirkuspater Berühmtheit erlangte, einer meiner Missbrauchstäter (ich erwähnte ihn schon ausführlich). Alles wurde vertuscht, unter Pfarrer Gruber war die Pfarre Breitenfeld ein richtiges Pädophilennest, deswegen war Schönig in dieser Pfarre auch so oft zu Gast. Da ich schon mit 6 Jahren Ministrant war (durch meinen Großvater war es dort bekannt, dass ich keine richtige Familie hatte und somit niemand richtig hiner mir steht), begraptschten mich deswegen schon die ersten klerikalen Männer, aber auch der Mesner und der Diakon Pino Maly-Motta vom Wiener Stephansdom, der ebenso permant in der Pfarre Breitenfeld zu Gast war. Ein weiterer Täter dort war mein Ministrantenkaplan Karl Wochner.
Am Rande erwähnt: In der Volksschule (Klosterschule der Schulbrüder in Währing, Schopenhauerstraße 46) wurde ich, nur weil ich unehelich geboren bin (was damals kirchemoralisch sehr verwerflich war), auch zum Missbrauchsopfer auserkoren. Meine Täter waren mein Klassenlehrer Bruder Franz Josef Monse-Zasmeta (auch genannt der Kaiser) und Bruder Alphonsus. Bruder Gebhart (er starb an AIDS) war damals Klassenvorstand einer Parallelklasse und Direktorstellvertreter in der Schopenhauerstraße, er vertuschte alles nachdem ich als Volksschulkind über die an mir begangenen Missbräuche zu reden begann. Auf Betreiben von Bruder Gebhard wurde Bruder Franz Josef 1965 einfach nur nach Strebersdorf versetzt wo er 20 Jahre weiterwütete, er blieb immer unbestraft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Die Kirche ist der allergrößte Konzern der Welt und auch das reichste Unternehmen. Die Anhäufung an Reichtümern im Trilliardenvermögen ist selbst für Kircheninsider wie auch für Außenstehende unglaublich. Die Diözesen (Bistümer) und Orden besitzen auf der ganzen Welt unzählige Häuser, Schlösser und Palais in den allerbesten Lagen. Auch in Österreich besitzt die Kirche so viel, dass selbst die Verwalter nicht mehr wissen, wie viel das schon ist. Die Liegenschaften sind auf Nonnen- und Mönchsorden und steuerschonende Stiftungen aufgeteilt. Die Wertsteigerung der Immobilien in dem letzten 20 Jahren war ein Vielfaches. Die katholische Kirche ist auch der weltweit größte Grundstücksspekulant und hat eine Vorreiterrolle bei Mietzins- und Pachtzinserhöhungen. Das Stift Admont kaufte 2010 einfach so nebenbei in Bausch und Bogen von der BUWOG unter Stillschweigen gleich einige hundert Eigentumswohnungen (googlen und darüber staunen). Googeln Sie einmal über die Besitzungen des Stiftes Klosterneubung oder St. Peter (Salzburg), oder Göttweig (Groers Heimatkloster) mit seinem großem Zinshausbesitz bis Frankfurt, Riesenwaldbesitz bis tief nach Bayern, Weingütern und den bis vor kurzem noch sehr hohen Anteilen an der Kirchenbank Schellhammer und Schattera (die wurden mittlerweile an das Stift ausbezahlt). Für uns Kirchenmissbrauchsopfer gibt es aber immer nur Peanuts.

 

 

 












AUS MEINEM BERUFSLEBEN:






























 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 










 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

   

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

  

 

 

 


 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Zum Abschluss zeige ich noch einige Malereien von mir die keine Kathartthemen beinhalten. 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

VITA

   tfirst@gmx.at        In den 1980er Jahren gründete ich die Kunstrichtung Kathart "Katholische Kunst über klerikale Missbrauchstäter...